Millennium-Postkarten — 1896
Unbenutzte ungarische 2K und 5K Stephanskrone Postkarten, produziert zur Zeit der ungarischen Jahrtausendfeier 1896, mit zwei verschiedenen SZEKULA BÉLA / Budapest Handstempeln auf der Bildseite.

Scan zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Postkarte — 8. März 1898
Abgeschickt am 8. März 1898, von Budapest, Ungarn, nach Wojnilow, Galizien (=Voinyliv), Österreich-Ungarn (heute Ukraine). Angekommen am 11. März 1898.

„Herrn B. Smetanski, Wojnilow
Ich theile Ihnen mit, dass ich Ihre w. Sendung am 20. Feber erledigt habe.
Auf diese Schundwaare kann ich nicht remommandiert senden.
Wollen Sie gefl. die Correspondenz einstellen.
Hochachtend …“
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Postkarte — 3. April 1898
Abgeschickt am 3. April 1898, von Budapest, Ungarn, nach Cöpenick (heute Teil von Berlin), Deutschland. Angekommen am 4. April 1898.
Postkarte — 1. November 1898
Abgeschickt am 1. November 1898, von Budapest, Ungarn, nach Milwaukee, Wisconsin, Vereinigte Staaten.
Brief — 5. April 1900
Abgeschickt am 5. April 1900, von Budapest, Ungarn, nach Trenton, New Jersey, Vereinigte Staaten.
Brief — Dezember 1901
Abgeschickt im Dezember 1901 von Kuba nach Budapest, Ungarn.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Postkarte — 20. Januar 1902
Abgeschickt am 20. Januar 1902, von Villa Nova d’Ourém (=Ourém), Portugal, nach Genf, Schweiz. Angekommen am 25. Januar 1902.
Brief — 5. Februar 1902
Einschreiben abgeschickt am 5. Februar 1902, von Genf, Schweiz, nach Stuttgart, Deutschland. Angekommen am 6. Februar 1902.
Postkarte — 27. Dezember 1902
Abgeschickt am 27. Dezember 1902, von Chêne-Bougeries, Schweiz, nach Hartland, Vermont, Vereinigte Staaten. Angekommen am 12. Januar 1903.
Dominikanische „Gefälligkeitsstempel“ — 1903
Im Herbst 1903 warnte die
Deutsche Briefmarken-Zeitung vor Béla wegen des Handels mit gefälschten Briefen, frankiert mit ganzen Sätzen der dominikanischen Ausgabe vom 25. Februar 1902 zum Gedenken an den 400. Jahrestag von Santo Domingo (Michel Nr. 101–107, Scott Nr. 144–150).
Béla Szekula hatte die Restbestände dieser Ausgabe aufgekauft und bot nun einen Teil davon in gebrauchtem Zustand an, sowohl lose entwertet mit einem Rundstempel mit einem fünf Wochen vor der Erstausgabe liegenden Datum, als auch auf Fantasie-Briefen mit diversen Abstempelungen.
Er gab zu, dass diese Stempel von ihm selbst angebrachte Gefälligkeitsentwertungen waren.
Es ist nicht sicher, ob es sich dabei, wie von ihm behauptet, um offizielle dominikanische Handstempel handelte, die er zusammen mit den Marken erworben hatte, oder um in Genf hergestellte Fälschungen.
In jedem Fall lassen sich auf gebrauchten Marken dieser Ausgabe
zwei verschiedene Rundstempel mit dem Datum 20. Januar 1902 nachweisen, deren deutlichster Unterschied die Schreibweise des Monats ist, einmal mit Kapitälchen als
Ene und dann in einer selteneren Variante
ENE ausschließlich in Großbuchstaben.
Brief — 26. Januar 1903
Einschreiben abgeschickt am 26. Januar 1903, von Chêne-Bougeries, Schweiz, nach München, Deutschland. Angekommen am 27. Januar 1903.
Postkarte — 29. Juni 1903
Abgeschickt am 29. Juni 1902 von Chêne-Bougeries nach Sankt Petersburg, Russland; angekommen am 3. Juli (20. Juni nach dem Julianischen Kalender).
Brief — 8. August 1903
Einschreiben abgeschickt am 8. August 1903, von Terijoki (=Selenogorsk), Russland, nach „Geneve-Chêne“ (Chêne-Bougeries und Chêne-Bourg), Schweiz. Angekommen am 12. August 1903.
Postkarte — 3. Oktober 1903
Abgeschickt am 3. Oktober 1903, von Chêne-Bougeries, Schweiz, nach Intra, Italien. Angekommen am 3. Oktober 1903.
Postkarte — 9. Oktober 1903
Abgeschickt am 9. Oktober 1903, von Chêne-Bougeries, Schweiz, nach Turin, Italien. Angekommen am 10. Oktober 1903.
Streifbänder — Oktober 1903 – Dezember 1903
Streifbänder benutzt zum Versand von Probenummern von Béla’s Magazin Szekula Briefmarken-Verkehr.
Streifband abgeschickt am 10. Oktober 1903 von Genf nach Brilon, Deutschland.
Streifband abgeschickt am 17. Dezember 1903 in Genf zum Briefmarkenhändler Reinou Kingma in Velp, Holland.
Weiteres Streifband abgeschickt am selben Tag von Genf nach Sinj, Ungarn.
Brief — 9. Januar 1904
Einschreiben abgeschickt am 9. Januar 1904, von Chêne-Bougeries, Schweiz, nach Ferrette, Alsace, Deutschland (heute Frankreich).
Postkarte — 11. März 1904
Abgeschickt am 11. März 1904, von Budapest, Ungarn, nach Turin, Italien.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Guatemala-Neudruck — April 1904
Zwei verschiedene Drucke der gefälschten 1-Peso-Indianerin-Ausgabe von Guatemala von 1878, die von Béla Szekula angeboten wurde.
Tatsächlich waren die Marken im Auftrag der Brüsseler Firma Gelli & Tani von Originalplatten hergestellt und dann von dieser an Béla verkauft worden.
Heute scheint dieser Neudruck weiter verbreitet zu sein als das Original.
Zu erkennen ist er an der Ananas in der oberen rechten Ecke, auf deren Spitze sieben dicke Haare verteilt sitzen statt eines Dutts wie bei der ursprünglichen Ausgabe.
Streifband — 21. April 1904
Ein weiteres Streifband, dass für den Versand einer Probenummer des Szekula Briefmarken-Verkehr benutzt wurde; diesmal abgeschickt am 21. April 1904 von Budapest, Ungarn, nach Saint-Germain-en-Laye, Frankreich.
Brief — 13. Mai 1904
Einschreiben abgeschickt am 13. Mai 1904, von Budapest, Ungarn, nach Cagliari, Sardinien, Italien.
Brief — Juni 1904
Eingeschrieben abgeschickt im Juni 1904 von Budapest, Ungarn, nach Luzern, Schweiz, gegen Zahlung per Nachnahme von 4 Kronen 40 Heller oder 4 Franken 50 Rappen.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Siegelmarken — 1904 – 1912
Im frühen 20. Jahrhundert wurden Papiersiegel zu einem beliebten Ersatz für Wachssiegel.
Die unten gezeigten Siegelmarken stammen alle aus der Zeit zwischen 1904 und 1912 während Béla’s zweitem Aufenthalt in Budapest.
Die dargestellten Briefmarken sind eine ungarische 10f-Marke von 1900, eine französisch-indochinesische 1c-Marke von 1904 und die 2c- und 1c-Werte aus der Dauerserie von Liberia von 1909.
Streifband — 1904 – 1912
Streifband irgendwann (Datum nicht lesbar) während Bélas zweitem Aufenthalt in Budapest, Ungarn, nach Wels, Österreich, verschickt und nach Graz weitergeleitet.
Scan zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Brief — 3. Mai 1905
Einschreiben abgeschickt am 3. Mai 1905, von Budapest, Ungarn, nach Polnisch Ostrau (heute Teil von Mährisch-Ostrau), Österreich-Ungarn (heute Tschechien). Angekommen am 4. Mai 1905.
Brief — 5. Juni 1905
Einschreiben abgeschickt am 5. Juni 1905, von Budapest, Ungarn, nach Kirchhain, Deutschland. Angekommen am 7. Juni 1905.
Brief — 14. Juni 1905
Einschreiben abgeschickt am 14. Juni 1905, von Budapest, Ungarn, nach Basel, Schweiz. Angekommen am 16. Juni 1905.
Angebot — Oktober 1905 – November 1905
Der violette Brief ist das Begleitschreiben für ein Briefmarkenangebot, versandt am 14.10.1905.
Etwa sechs Wochen später, am 29.11.1905, wurde der rote Brief mit der Bitte um Zahlung an denselben Kunden versandt:
Sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie der Ordnung halber eine à-Konto-Zahlung zukommen lassen würden.
Hoffend, daß Sie meinem Wunsche nachkommen, empfehle ich mich Ihnen
Hochachtend
Wiederhold
Postkarte — 3. Februar 1906
Eingeschriebene Nachnahme abgeschickt am 3. Februar 1906, von Budapest, Ungarn, nach Regensdorf, Schweiz. Angekommen am 5. Februar 1906.
Postkarte — 21. Februar 1906
Abgeschickt am 21. Februar 1906, von Budapest, Ungarn, nach Tzschecheln (=Dębinka), Deutschland (heute Polen). Angekommen am 21. Februar 1906.
Postkarte — 22. März 1906
Abgeschickt am 22. März 1906, von Budapest, Ungarn, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Postkarte — 25. Juni 1906
Abgeschickt am 25. Juni 1906, von Budapest, Ungarn, nach Buenos Aires, Argentinien.
Postkarte — 2. Juli 1906
Rechnung/Quittung vom 02. Juli 1906 als eingeschriebene Nachnahmepostkarte von Christian Sauerlands General-Anzeiger für Philatelie in Hemer, Deutschland, an Béla Szekula in Budapest, Ungarn, der die Annahme verweigerte.
Postkarte wurde am 13. Juli 1906 an den Absender zurückgeschickt.
Streifband — September 1906
Abgeschickt im September 1906 von Mexiko nach Chêne-Bourg, Schweiz, und weitergeleitet nach Budapest, Ungarn. Angekommen am 14. September 1906.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Postkarte — 21. Dezember 1906
Abgeschickt am 21. Dezember 1906, von Budapest, Ungarn, nach Bloemfontein, Südafrika. Angekommen am 16. Januar 1907.
Streifband — 31. Dezember 1906
Abgeschickt am 31. Dezember 1906, von Vereinigtes Königreich nach Chêne-Bourg, Schweiz, und weitergeleitet nach Budapest, Ungarn.
Scans zur Verfügung gestellt David Rossall.
Postkarte — 10. Januar 1907
Abgeschickt am 10. Januar 1907, von Budapest, Ungarn, nach Wien, Österreich. Angekommen am 10. Januar 1907.
Brief — 31. Januar 1907
Einschreiben abgeschickt am 31. Januar 1907, von Santiago, Chile, nach Budapest, Ungarn. Angekommen am 3. März 1907.
Brief — 4. Juli 1907
Abgeschickt am 4. Juli 1907, von Manaus, Amazonas, Brasilien, nach Budapest, Ungarn.
Postkarte — 18. September 1907
Abgeschickt am 18. September 1907, von Budapest, Ungarn, nach Manila, Philippinen. Angekommen am 3. November 1907.
Brief — 26. Oktober 1907
Einschreiben abgeschickt am 26. Oktober 1907, von Budapest, Ungarn, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Scans zur Verfügung gestellt David Rossall.
Postkarte — 9. Dezember 1907
Abgeschickt am 9. Dezember 1907, von Budapest, Ungarn, nach Elende (heute Teil von Bleicherode, Thüringen), Deutschland. Angekommen am 11. Dezember 1907.
Brief — 2. Mai 1908
Einschreiben abgeschickt am 2. Mai 1908, von Budapest, Ungarn, nach Malmö, Schweden. Angekommen am 4. Mai 1908.
Brief — 13. Februar 1909
Einschreiben abgeschickt am 13. Februar 1909, von George Town, Cayman Inseln, nach Budapest, Ungarn.
Brief — 6. September 1909
Gestempelt am 6. September 1909 in Kinshasa, Belgisch Kongo (heute Demokratische Republik Kongo) und adressiert an Béla Szekula in Budapest, Ungarn.
Brief — 28. Mai 1910
Einschreiben abgeschickt am 28. Mai 1910, von Budapest, Ungarn, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 8. Juni 1910.
Postkarte — 12. Januar 1911
Abgeschickt am 12. Januar 1911, von Budapest, Ungarn, nach Würzburg, Bayern, Deutschland.
Streifband — April 1911
Abgeschickt im April 1911? von Ungarn nach Wien, Österreich (ungarische Zeitungsmarke am Zielort abgestempelt am 22. April).
Scans zur Verfügung gestellt David Rossall.
Brief — 29. November 1911
Abgeschickt am 29. November 1911, von Budapest, Ungarn, nach Cincinnati, Ohio, Vereinigte Staaten.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Brief — 29. Mai 1912
Abgeschickt am 29. Mai 1912, von Budapest, Ungarn, nach Boston, Massachusetts, Vereinigte Staaten.
Brief — 15. Juni 1912
Einschreiben abgeschickt am 15. Juni 1912, innerhalb von Budapest, Ungarn.
Brief — 24. August 1912
Einschreiben abgeschickt am 24. August 1912, von Budapest, Ungarn, nach Heidelberg, Deutschland. Angekommen am 26. August 1912.
Postkarte — 25. Januar 1913
Abgeschickt am 25. Januar 1913, von Luzern, Schweiz, nach Kairo, Ägypten.
Doppelkarte mit Antwortteil — 11. Februar 1913
Abgeschickt am 11. Februar 1913, von Luzern, Schweiz, nach Harderwijk, Niederlande, und weitergeleitet nach Assen.
Brief — 9. April 1913
Einschreiben abgeschickt am 9. April 1913, von Luzern, Schweiz, nach Green, Vereinigte Staaten.
Postkarte — 3. Oktober 1913
Drucksache abgeschickt am 3. Oktober 1913, von Luzern, Schweiz, nach Kairo, Ägypten.
Brief — 26. Dezember 1913
Abgeschickt am 26. Dezember 1913, von Luzern, Schweiz, nach Lansdowne, Pennsylvania, Vereinigte Staaten.
Siegelmarken — 1913 – 1918
Eine weitere Serie von Papiersiegeln, produziert in der Zeit zwischen 1913 – dem Jahr seiner Rückkehr in die Schweiz – und 1918, als er sein Briefmarken-Magazin einstellte.
Die dargestellten Briefmarken sind eine ungarische 1Kr-Marke von 1900, eine gambische 2-Pence-Marke von 1880 und eine schweizer 10c Wilhelm Tell-Marke von 1914.
Scans zur Verfügung gestellt von Ed Pieklo.
Brief — Mai 1914
Abgeschickt im Mai 1914 von Porto Alegre, Brasilien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen im Mai 1914.
Postkarte — 28. Juni 1914
Abgeschickt am 28. Juni 1914, von Luzern, Schweiz, nach Esslingen am Neckar, Deutschland.
Büchlein für Auswahlsendung — 1915
Unbenutztes Auswahlheft ca. 1915.

Pergaminblatt Nr. 1 zur Befestigung von Marken
Großhandelspreisliste — 1915
Front und Seiten 20 bis 23 mit Material aus Liberia.
Scans zur Verfügung gestellt von Travis Searls.
Brief — März 1915
Abgeschickt im März 1915 von Biberach, Deutschland, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 5. April 1915
Einschreiben abgeschickt am 5. April 1915, von Luzern, Schweiz, nach St. Louis, Missouri, Vereinigte Staaten. Angekommen am 26. April 1915.
Brief — 6. April 1915
Einschreiben abgeschickt am 6. April 1915, von Luzern, Schweiz, nach Valdivia, Chile. Angekommen am 13. Mai 1915.
Brief — 7. April 1915
Einschreiben abgeschickt am 7. April 1915, von Luzern, Schweiz, nach Hannover, Deutschland. Angekommen am 9. April 1915.
Brief — 13. April 1915
Eingeschrieben abgeschickt am 13. April 1905 von der belgischen Exilregierung in Le Havre, Frankreich, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 19. April 1915
Einschreiben abgeschickt am 19. April 1915, von Essen, Deutschland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 19. April 1915.
Brief — 6. Mai 1915
Einschreiben abgeschickt am 6. Mai 1915, von Böblingen, Deutschland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 8. Mai 1915.
Brief — 21. Mai 1915
Einschreiben abgeschickt am 21. Mai 1915, von Luzern, Schweiz, nach Highwood (heute Teil von Englewood, New Jersey), Vereinigte Staaten. Angekommen am 8. Juni 1915.
Postkarte — 25. Mai 1915
Abgeschickt am 25. Mai 1915, von Luzern, Schweiz, nach La Tronche, Frankreich, und weitergeleitet nach Villeurbanne. Angekommen am 29. Mai 1915.
Postkarte — 9. Juni 1915
Abgeschickt am 9. Juni 1915, von Luzern, Schweiz, nach Budapest, Ungarn.
Brief — 22. Juni 1915
Abgeschickt am 22. Juni 1915, von Alland, Österreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 4. Juli 1915.
Brief — 28. Juni 1915
Einschreiben abgeschickt am 28. Juni 1915, von Luzern, Schweiz, nach Valdivia, Chile. Angekommen am 17. August 1915.
Brief — 30. Juni 1915
Drucksache abgeschickt am 30. Juni 1915, von Luzern, Schweiz, nach Plain Dealing, Louisiana, Vereinigte Staaten. Angekommen am 30. Juni 1915.
Scan zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Werbebrief — 10. Juli 1915
Drucksache abgeschickt am 10. Juli 1915 von Luzern, Schweiz, nach Rønne, Dänemark, mit Werbung für Béla Szekulas Hausorgan Schweizerischer Briefmarken-Sammler (Dez. 1913 – 1918).
Postkarte — 10. Juli 1915
Drucksache abgeschickt am 10. Juli 1915, von Luzern, Schweiz, nach Fitchburg, Massachusetts, Vereinigte Staaten.
Postkarte — 5. August 1915
Abgeschickt am 5. August 1915, von Luzern, Schweiz, nach Sangerhausen, Deutschland.
Brief — 15. August 1915
Einschreiben abgeschickt am 15. August 1915, von Palermo, Italien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 18. August 1915.
Brief — 2. September 1915
Einschreiben abgeschickt am 2. September 1915, von Kopenhagen, Dänemark, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 5. September 1915.
Brief — 7. September 1915
Einschreiben abgeschickt am 7. September 1915, von Berndorf, Österreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 2. Oktober 1915.
Brief — 21. September 1915
Einschreiben abgeschickt am 21. September 1915, von Dschibuti (Stadt), Französisch-Somaliland (heute Dschibuti), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 5. Oktober 1915.
Postkarte — 25. September 1915
Abgeschickt am 25. September 1915, von Luzern, Schweiz, nach Nordhausen, Deutschland.
Brief — 30. September 1915
Einschreiben abgeschickt am 30. September 1915, von Luzern, Schweiz, nach Palermo, Italien.
Brief — 29. Oktober 1915
Einschreiben abgeschickt am 29. Oktober 1915, von Luzern, Schweiz, nach Münster, Deutschland. Angekommen am 30. Oktober 1915.
Scans zur Verfügung gestellt von Ed Pieklo.
Postkarte — 11. November 1915
Abgeschickt am 11. November 1915, von Luzern, Schweiz, nach Scheibenberg, Deutschland.
Brief — 7. Januar 1916
Einschreiben abgeschickt am 7. Januar 1916, von Luzern, Schweiz, nach Detroit, Michigan, Vereinigte Staaten.
Werbebrief — 10. März 1916
Drucksache, die am 10. März 1916 von Luzern, Schweiz, nach Laibach, Österreich (heute Ljubljana, Slowenien) gesendet wurde, mit Werbung für Béla Szekulas Schweizer Hausorgan Schweizerischer Briefmarken-Sammler (Dez. 1913 &ndash ; 1918).
Brief — April 1916
Abgeschickt im April 1916 von Rochester, Kent, England, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 13. April 1916.
Postkarte — 22. Mai 1916
Abgeschickt am 22. Mai 1916, von Luzern, Schweiz, nach Johannesburg, Transvaal, Südafrika.
Brief — Juni 1916
Abgeschickt im Juni 1916 von Stellenbosch, Südafrika, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 22. Juli 1916.
Brief — 6. Juni 1916
Einschreiben abgeschickt am 6. Juni 1916, von München, Deutschland, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 25. Juli 1916
Einschreiben abgeschickt am 25. Juli 1916, von Osaka, Japan, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 20. September 1916.
Postkarte — 5. Dezember 1916
Elise Bieri Postkarte als Drucksache versandt am 5. Dezember 1916 von Luzern, Schweiz, über England nach Cleveland, Ohio, USA.
Während des Ersten Weltkriegs verhängte Frankreich mehrere philatelistische Kriegsbeschränkungen mit negativen Auswirkungen auf den französischen Briefmarkenhandel.
Unter anderem war es verboten, alle von Feinden herausgegebenen Briefmarken, ob gebraucht oder ungebraucht, in Umlauf zu bringen.
Als Béla Szekula dabei erwischt wurde, wie er Briefmarken des Feindes an einige Briefmarkenhändler in Paris verkaufte, wurden die Händler mit einer Geldstrafe belegt und Béla wurde von der französischen Zensur auf die schwarze Liste gesetzt.
Um das Verbot zu umgehen, begann er in seiner Korrespondenz den Alias Elise Bieri zu verwenden – es ist nicht klar, ob es sich um einen erfundenen Namen oder den Namen einer Mitarbeiterin handelte.
Im November 1916 folgte das Außenhandelsministerium des Vereinigten Königreichs diesem Beispiel und erklärte ihn zu einer unerwünschten Person, mit der Firmen oder Personen im Britischen Empire keine Geschäfte machen sollten.
Brief — 30. Dezember 1916
Dieser Beleg mit der Absenderadresse
Ármin Szekula / Getreideaustausch / Budapest, ein noch in Budapest lebender Onkel der Szekula-Brüder, dürfte im Autrag von Béla Szekula entstanden sein.
Anlass für den
Sonderstempel war die Krönung von König Karl IV. von Ungarn und Kroatien am 30. Dezember 1916, nachdem dieser bereits zuvor als Kaiser Karl I. von Österreich die Nachfolge seines am 21. November 1916 verstorbenen Großonkels Franz Joseph I. angetreten hatte.
Brief — 20. Januar 1917
Einschreiben abgeschickt am 20. Januar 1917, von Luzern, Schweiz, nach Halmstad, Schweden.
Brief — 30. April 1917
Einschreiben abgeschickt am 30. April 1917, von Luzern, Schweiz, nach Bredbyn, Schweden. Angekommen am 6. Mai 1917.
Brief — 17. August 1917
Einschreiben abgeschickt am 17. August 1917, von Luzern, Schweiz, nach Willisau. Angekommen am 18. August 1917.

Front eines 4-Seiten-Prospekts mit Werbung für von Béla angebotenen Schaubek-Alben.
Postkarte — 27. August 1917
Abgeschickt am 27. August 1917, von Luzern, Schweiz, nach Charlottenlund, Dänemark.
Brief — 19. September 1917
Einschreiben abgeschickt am 19. September 1917, von Luzern, Schweiz, nach Kalmar, Schweden.
Doppelkarte mit Antwortteil — 28. Januar 1918
Abgeschickt am 28. Januar 1918, von Luzern, Schweiz, nach Gorinchem, Niederlande. Angekommen am 1. Februar 1918.
Brief — 31. Januar 1918
Eingeschriebener Brief abgeschickt am 31. Januar 1918 von Brüssel, Belgien unter deutscher Besatzung, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 27. Februar 1918
Einschreiben abgeschickt am 27. Februar 1918, von Luzern, Schweiz, nach Amsterdam, Niederlande. Angekommen am 2. März 1918.
Briefe — Mai 1918 – Dezember 1918
Zwei eingeschriebene Belege gesendet nach Stockholm, Schweden.
Eingeschriebener Brief, mit dem eine Ansichtssendung von Briefmarken am 22. Mai 1918 verschickt wurde.
Eingeschriebener Brief mit Zahlungserinnerung abgeschickt am 31. Dezember 1918.
Brief mit der Aufforderung zur Zahlung der Mai-Sendung oder Rücksendung (Briefmarken für Einschreiben inklusive) – Unterschrift M. Bieri.
Brief — 13. Juni 1918
Einschreiben abgeschickt am 13. Juni 1918, von Luzern, Schweiz, nach Limhamn (heute Teil von Malmö), Schweden.
Private Überdrucke — April 1919 – Dezember 1919
Im April 1919 erhielt Béla Szekula von der Postverwaltung die Erlaubnis, Briefmarken mit dem Namen seiner Firma zu überdrucken, mit der Auflage, dass sie nur für Firmenkorrespondenz verwendet wurden und die Schriftgröße klein genug war mit einer maximalen Höhe von 2 mm.
Diese Erlaubnis galt mindestens bis zum 20. Dezember 1919, dem bisher spätesten bekannten Stempeldatum.
Offensichtlich hielt sich Béla an die Vorgabe, die Marken ausschließlich für den geschäftlichen Briefverkehr zu benutzen und ungebraucht nicht an Dritte abzugeben: Bis heute sind keine ungestempelten Exemplare bekannt.
Béla Szekula / Luzern-Aufdruck auf der lange laufenden Dauerserie mit Darstellungen der sitzenden Helvetia, von Wilhelm Tell’s Sohn und von Wilhelm Tell.

Sc #167, Mi #118II (10c) & Sc #172, Mi #120 (15c)
Überdruck auf Berglandschaften.
Überdruckte Schweizer Pax-Ausgabe – herausgegeben am 1. August 1919.
Scan der überdruckten Michel #140c zur Verfügung gestellt von Ed Pieklo.
Postkarten — 28. Mai 1919 – 5. August 1919
Zwei Postkarten abgeschickt am 28. Mai und am 5. August 1919 von Luzern, Schweiz, nach Kristiania (=Oslo), Norwegen. Beide frankiert mit Privataufdruck.
Postkarte — 27. Juni 1919
Einschreiben abgeschickt am 27. Juni 1919, von Przemyśl, Polen, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 5. Juli 1919.
Postkarte — 29. Oktober 1919
Gesendet am 29. Oktober 1919 von Luzern, Schweiz, nach Blora, Java, Niederländisch-Ostindien (dem heutigen Indonesien). Frankiert mit Privataufdruck.
Postkarte — 6. Dezember 1919
Abgeschickt am 6. Dezember 1919, von Luzern, Schweiz, nach Pekalongan, Java, Niederländisch-Ostindien (heute Indonesien), und weitergeleitet nach Ungaran. Angekommen am 17. Januar 1920.
Brief — 19. Dezember 1919
Eingeschrieben am 19. Dezember 1919 von Luzern, Schweiz, nach Wülflingen (heute Ortsteil von Winterthur) verschickt. Frankiert mit Privataufdruck.
Brief — Januar 1920
Einschreiben abgeschickt im Januar 1920 von Luzern, Schweiz, nach Anklam, Pomerania, Deutschland. Angekommen am 20. Januar 1920.
Postkarte — 28. März 1921
Abgeschickt am 28. März 1921, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 7. April 1921
Abgeschickt am 7. April 1921, von Luzern, Schweiz, nach Berlin, Deutschland.
Postkarte — 8. Mai 1922
Werbepostkarte, versandt am 8. Mai 1922 von Luzern nach Stockholm, Schweden, mit Nyassa-Ausgaben.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Postkarte — 19. August 1922
Zahlungserinnerung verschickt am 19. August 1922 von Luzern, Schweiz, nach Kristiania (1925 in Oslo umbenannt), Norwegen.
Brief — 1923
Einschreiben abgeschickt 1923 von Caracas, Venezuela, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 30. März 1923
Einschreiben abgeschickt am 30. März 1923, von Rosario, Argentinien, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 30. Mai 1923
Einschreiben abgeschickt am 30. Mai 1923, von Kairo, Ägypten, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 6. Juni 1923.
Brief — 11. Juni 1923
Einschreiben abgeschickt am 11. Juni 1923, von Buenos Aires, Argentinien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 4. Juli 1923.
Postkarte — 13. Juni 1923
Zahlungserinnerung verschickt am 13. Juni 1923 von Luzern, Schweiz, nach Kristiania (1925 in Oslo umbenannt), Norwegen.
Brief — 30. Juli 1923
Einschreiben abgeschickt am 30. Juli 1923, von Rabat, Marokko, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 8. August 1923.
Brief — 3. August 1923
Einschreiben abgeschickt am 3. August 1923, von Lima, Peru, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 4. September 1923.
Brief — 17. August 1923
Einschreiben abgeschickt am 17. August 1923, von Valparaíso, Chile, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 10. September 1923.
Doppelkarte mit Antwortteil — 1. September 1923
Abgeschickt am 1. September 1923, von Luzern, Schweiz, nach Hamburg, Deutschland.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
„Gebühr bezahlt“-Belege — 1. September 1923 – 19. September 1923
Während der Hyperinflation in der Weimarer Republik wurde es für die Reichsdruckerei in Berlin immer schwieriger, bei der Produktion neuer Briefmarken mit den sich ständig ändernden Postgebühren Schritt zu halten.
Infolgedessen wurden aus der Not heraus lokal produzierte Gebührenzettel (auch Lokalausgaben genannt) amtlicherseits genehmigt und waren somit frankaturgültig.
Allerdings ergriffen auch einige Händler die Gelegenheit und produzierten ihre eigenen Klebezettel.
Sowohl Béla als auch Eugen Sekula arbeiteten als Empfänger echt gelaufener Belege mit diesen Händlern zusammen bei der Kreation philatelistischer Sammlerstücke.
Die auf den ersten zwei Belegen verwendeten Gebührenzettel wurden vom Briefmarkenhändler Walter Behrens, Braunschweig, privat produziert und für ca. zwei Wochen unbeanstandet von der Post transportiert.
Beide sind portogerecht frankiert mit 200.000,- Mark für einen Auslandsbrief bis 20g plus 75.000,- Mark für das Einschreiben.
Der erste Beleg wurde am 14. September 1923 in Braunschweig, Deutschland, eingeschrieben versendet und kam am 17. September 1923 in Luzern an.
Dieser Brief wurde am 18. September 1923 in Braunschweig, Deutschland, abgeschickt und erreichte Luzern am 20. September 1923.
Siehe auch den gleichen
Beleg an Frank Szekula in New York.
Zertifikat von Walter Behrens, ausgestellt im Herbst 1928, mit dem er mit einem Betrag von 100 Reichsmark garantiert, dass
- die Gebührenzettel auf obigem Beleg auf Veranlassung und mit Genehmigung der braunschweigischen Post gedruckt wurden,
- zur bedarfsmäßigen Freimachung von In- und Auslandsbriefen ca. 2 Wochen lang im September 1923 gedient haben,
- der vorliegende Einschreibebrief Nummer 957e ordnungsgemäß am Schalter eingeliefert und nach unbeanstandeter Beförderung dem Empfänger ausgeliefert wurde.
Die auf dem letzten Beleg verwendeten
Gebührenzettel sind Produkte des Druckereibesitzers Ulrich Runge in Halle.
Obwohl ihre Verwendung sofort untersagt wurde, sind einige Briefe durchgerutscht, sogar per Einschreiben und auch in das Ausland.
Das Einschreiben wurde am 19. September 1923 von Halle nach Luzern abgeschickt, wo es am 22. September 1923 eintraf.
Siehe auch den gleichen
Beleg an Eugen Szekula.
Postkarte — 30. Januar 1924
Scans zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Postkarte — 21. Dezember 1925
Abgeschickt am 21. Dezember 1925, von Luzern, Schweiz, nach Glaubitz, Deutschland.
Postkarten — 9. Januar 1926 – 14. Januar 1926
Abgeschickt am 9. bzw. 14. Januar 1926, von Luzern, Schweiz, nach Ludwigslust, Deutschland.
Postkarte — 25. Mai 1926
Eine Postkarte, die am 25. Mai 1926 von Béla Szekula’s Büro verschickt wurde, um dem Herausgeber des General Anzeiger für Philatelie mitzuteilen, dass Béla derzeit nicht in der Stadt sei, ihn aber nach seiner Rückkehr nächste Woche wegen neuer Anzeigen kontaktieren werde.
Brief — 8. August 1926
Abgeschickt am 8. August 1926, von Estremoz, North Africa, Spanien, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 9. September 1926
Abgeschickt am 9. September 1926, innerhalb von Luzern, Schweiz.
Brief — 10. September 1926
Einschreiben abgeschickt am 10. September 1926, von Tranqueras, Uruguay, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 5. Oktober 1926.
Postkarte — 14. September 1926
Abgeschickt am 14. September 1926, von Luzern, Schweiz, nach Port-au-Prince, Haiti. Angekommen am 6. Oktober 1926.
Brief — 14. Oktober 1926
Abgeschickt am 14. Oktober 1926, von Luzern, Schweiz, nach Milovice, Tschechoslowakei (heute Tschechien). Angekommen am 14. Oktober 1926.
Brief — 18. November 1926
Abgeschickt am 18. November 1926, von Tianjin (alt. Tientsin), China, nach Luzern, Schweiz.
Scans zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Brief — 21. Dezember 1926
Einschreiben abgeschickt am 21. Dezember 1926, von Tripolis, Italienisch-Tripolitanien (heute Teil von Libyen), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 26. Dezember 1926.
Brief — 6. Januar 1927
Abgeschickt am 6. Januar 1927, von Luzern, Schweiz, nach Philadelphia, Pennsylvania, Vereinigte Staaten. Angekommen am 6. Januar 1927.
Scan zur Verfügung gestellt von Albert Little.
Brief — März 1927
Einschreiben abgeschickt im März 1927 von Montevideo, Uruguay, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 18. April 1927.
Brief — 17. März 1927
Abgeschickt am 17. März 1927, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Auktionskatalog — 2. Mai 1927 – 7. Mai 1927
Front und Seite mit Liberia-Losen.
Die hier aufgeführten Katalogpreise der Liberia-Lose sind wirklich erstaunlich. Die Werte sind in
Yvert Fr angegeben, d. h. in französischen Francs. Unter Berücksichtigung der
Inflation entspräche der Preis von 610 FF für die 1921 Dauerserie Yvert Nr. 168–79 = Scott Nr. 183–94 ungefähr 318 $ im Jahr 2015; und das für eine erst sechs Jahre alte Ausgabe!
Liberia. | Scott no. | Yvert Fr. | ~1927 USD | ~2015 USD |
1921 1 c. — $ 5 postfr. (11) | 183-194 | 610 F | $24 | $318 |
1 c. — $ 5, dito Dienst und Registered 10 c., 5 postfr. (33) Provis. | 195-208, O127-O140, F25-F29 | 1320.50 F | $52 | $687 |
1 c. — $ 5, Frei- u. Dienstm. u. Registered, kpl., postfr. Sätze (33) | 183-194, O113-O126, F20-F24 | 1262.70 F | $50 | $657 |
Postkarte — 10. Juni 1927
Abgeschickt am 10. Juni 1927, von Luzern, Schweiz, nach Schweicheln (heute Teil von Schweicheln-Bermbeck), Deutschland.
Brief — 18. Januar 1928
Eilsendung abgeschickt am 18. Januar 1928, von Luzern, Schweiz, nach Basel. Angekommen am 18. Januar 1928.
Brief — 10. Februar 1928
Einschreiben abgeschickt am 10. Februar 1928, von Náchod, Tschechoslowakei (heute Tschechien), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 11. Februar 1928.
Brief — 23. Februar 1928
Einschreiben abgeschickt am 23. Februar 1928, von Bondowoso, Java, Niederländisch-Ostindien (heute Indonesien), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 24. März 1928.
Auktionskatalog — 5. März 1928 – 13. März 1928
Front und Liberia-Lose:
| Liberia. | Scott no. | ffr | ~1928 USD | ~2015 USD |
5451. | | 1914. 2 c. auf 25 c. braun, 3 postalisch gebrauchte Dreierstreifen auf Briefstück | 131 | 360 F | $14 | $192 |
5452. | * | 2 c. auf 25 c., postfrischer Viererblock | 131 | 300 F | $12 | $160 |
5453. | | 5 auf 30 c. violett 2 postalisch gebrauchte Briefstücke | 130 | 150 F | $6 | $80 |
5454. | | 5 auf 30 c. braun, 2 postalische Briefstücke | 132 | 150 F | $6 | $80 |
5455. | | 10 c. auf 50 c. grün, 3 postalische Briefstücke | 133 | 180 F | $7 | $96 |
5456. | * | 10 c. auf 50 c. grün, postfrischer Viererblock | 133 | 240 F | $9 | $128 |
5457. | * | Aufdruckwerte 2 c. bis 10 c. der Frei- und Dienstmarken, postfrisch ¹ | 129-133, O72-O75 | 1140 F | $45 | $607 |
5458. | | Desgleichen, gebrauchte Bedarfsbriefstücke | 129-133, O72-O75 | 890 F | $35 | $474 |
5459. | ✉ | Desgleichen, kompletter Satz auf R. Brief | 129-133, O72-O75 | 890 F | $35 | $474 |
5460. | | 1923/24. 3 c. lila und schwarz, sauber gestempelter Neunerblock mit unterem Bogeneckrand, eine Marke teilweise Blinddruck, R. | 216 | — | | |
¹ muss heißen 2 c. bis 20 c., da die angegebenen Yvert-Nummern den kompletten Satz abdecken, inklusive der 20 Cents Dienst-Überdrucke.
Brief — 4. April 1928
Einschreiben abgeschickt am 4. April 1928, von Lugoj, Rumänien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 7. April 1928.
Brief — 28. Mai 1928
Einschreiben abgeschickt am 28. Mai 1928, von Cernăuți (=Chernivtsi), Rumänien (heute Ukraine), nach Luzern, Schweiz.
Brief — 28. Juni 1928
Einschreiben abgeschickt am 28. Juni 1928, von Metz, Frankreich, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 29. Juni 1928.
Brief — 9. Oktober 1928
Einschreiben abgeschickt am 9. Oktober 1928, von Luzern, Schweiz, nach Barmen, Deutschland. Angekommen am 10. Oktober 1928.
Brief — 5. November 1928
Einschreiben abgeschickt am 5. November 1928, von Bildstock, Saargebiet (heute Teil von Friedrichsthal, Saarland), Deutschland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 6. November 1928.
Brief — 5. Dezember 1928
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 5. Dezember 1928, von Tanger, Marokko, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 8. Dezember 1928.
Brief — 6. Juli 1929
Einschreiben abgeschickt am 6. Juli 1929, von Bandung, Java, Niederländisch-Ostindien (heute Indonesien), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 3. August 1929.
Brief — 31. Juli 1929
Einschreiben abgeschickt am 31. Juli 1929, von Luzern, Schweiz, nach Apponaug (heute Teil von Warwick, Rhode Island), Vereinigte Staaten. Angekommen am 10. August 1929.
Brief — 2. September 1929
Einschreiben abgeschickt am 2. September 1929, von Luzern, Schweiz, nach Gera, Deutschland. Angekommen am 3. September 1929.
Brief — 13. September 1929
Einschreiben abgeschickt am 13. September 1929, von London, England, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 17. Oktober 1929
Drucksache abgeschickt am 17. Oktober 1929, von Luzern, Schweiz, nach Ohio, Cincinnati, Vereinigte Staaten.
Scan zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Brief — 26. Oktober 1929
Einschreiben abgeschickt am 26. Oktober 1929, von Cadiz, Spanien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 29. Oktober 1929.
Brief — 11. November 1929
Einschreiben abgeschickt am 11. November 1929, von Luzern, Schweiz, nach Hamburg, Deutschland. Angekommen am 12. November 1929.
Brief — 28. November 1929
Einschreiben abgeschickt am 28. November 1929, von Campinas, São Paulo, Brasilien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 13. Dezember 1929.
Brief — 21. Dezember 1929
Einschreiben abgeschickt am 21. Dezember 1929, von Luzern, Schweiz, nach Gera, Deutschland. Angekommen am 22. Dezember 1929.
Postkarte — 26. Dezember 1929
Abgeschickt am 26. Dezember 1929, von Luzern, Schweiz, nach Southport, England.
Brief — 28. Dezember 1929
Einschreiben abgeschickt am 28. Dezember 1929, von Luzern, Schweiz, nach Léopoldville (=Kinshasa), Belgisch-Kongo (heute Kongo-Kinshasa). Angekommen am 18. Januar 1930.
Cosmophilatelist — 1929 – 1931
Im Herbst 1929 änderte Béla den Namen seiner Firma von
Béla Sekula in
Béla Sekula, Cosmophilatelist und begann mit der Ausgabe einer neuen dreisprachigen (deutsch, französisch, englisch) Zeitschrift, der
Cosmophilatelist – Organ der Internationalen Philatelisten-Unternehmung „Cosmophilatelist“, Luzern
Mit insgesamt acht Ausgaben in zwei Bänden war sie eher kurzlebig:
• Band 1, Nr. 1, Nov./Dez. 1929, 32 pp.
• Band 1, Nr. 2, Dez. 1929/ Jan. 1930, 32 pp.
• Band 1, Nr. 3, Jan./Feb. 1930, 36 pp.
• Band 2, Nr. 4/5, Feb./März 1930, 68 pp.
• Band 2,
Nr. 6, 1930, 36 pp.
• Band 2, Nr. 7, ?
• Band 2, Nr. 8, 1931, 36 pp.
Brief — 14. März 1930
Einschreiben abgeschickt am 14. März 1930, von Luzern, Schweiz, nach Mälarhöjden, Schweden. Angekommen am 17. März 1930.
Postkarte — 29. März 1930
Abgeschickt am 29. März 1930, von Luzern, Schweiz, nach Paris, Frankreich.
Postkarte — 12. April 1930
Postkarte an Béla Sekula in Luzern, aufgegeben an Bord des Luftschiffs Graf Zeppelin (LZ 127) auf einem seiner vielen Flüge in die Schweiz.
Postabwurf Bern am 12. April 1930.
Brief — 9. Juni 1930
Abgeschickt am 9. Juni 1930, von Malta nach Luzern, Schweiz.
Postkarte — 3. Juli 1930
Abgeschickt am 3. Juli 1930, von Luzern, Schweiz, nach Athus, Belgien.
Brief — 15. Juli 1930
Einschreiben abgeschickt am 15. Juli 1930, von Luzern, Schweiz, nach Tanjungpura, Sumatra, Niederländisch-Ostindien (heute Indonesien). Angekommen am 6. August 1930, und weitergeleitet am 7. August nach Binjai.
Scans zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Postkarte — 30. August 1930
Drucksache abgeschickt am 30. August 1930, von Luzern, Schweiz, nach Leipzig, Deutschland.
Postkarte — 10. September 1930
Abgeschickt am 10. September 1930, von Luzern, Schweiz, nach Celje, Jugoslawien (heute Slowenien).
Postkarte — 10. September 1930
Drucksache abgeschickt am 10. September 1930, von Luzern, Schweiz, nach Wien, Österreich.
Werbung — 17. September 1930
Vorder- und Rückseite einer Ausgabe des Internationaler Postwertzeichen-Markt vom 17. September 1930 mit Werbung von Béla, in der er seine Anwesenheit auf der IPOSTA in Berlin und seine nächste Weltauktion XXI in Luzern ankündigt.
Tiere-und-Herrscher-Ausgabe von Äthiopien — 1931
Die kontroversen Nachdrucke von 1931 der äthiopischen
Tiere und Herrscher-Ausgabe von 1919 (Michel Nr. 64–78; Scott Nr. 120–134) wurden mit Platten gedruckt, die von der Druckerei Aberegg-Steiner & C
ie mit den originalen Urstempeln hergestellt wurden. Bezüglich der äthiopischen Briefmarken war Aberegg-Steiner & C
ie, gegründet 1923 in Bern, legitimer Nachfolger der liquidierten Balmer & Schwitter AG (
BUSAG), die den Erstdruck produziert hatte.
Von den insgesamt 120 Originalplatten – 15 Marken × 2 Farben (pro Marke) × 4 Platten (à 25 Marken) pro Druckbogen (von je 100 Marken) – waren ein paar wenige oxidiert und wurden durch Galvanos ersetzt.
Der Verantwortliche für beide Drucke, William Ernst Aberegg, bemühte sich, den zweiten Druck genauso aussehen zu lassen wie den ersten. Dadurch sind Farben, Papier und Perforation so ähnlich, dass das einzig verlässliche Unterscheidungsmerkmal von postfrischen Briefmarken
die Gummierung ist. Der Gummi beider Ausgaben ist glänzend, aber der Erstdruck hat eine völlig glatte Gummierung, während die Gummierung der Nachdrucke brüchig ist (um das Aufrollen der Marken zu verhindern), sowie gelblicher und typischerweise dunkler.
Es ist zu beachten, dass die unten gezeigten 1919-Kopien der ⅛-Guerche-, 1-Guerche- und 2-Guerche-Marken atypische Beispiele sind, höchstwahrscheinlich Farbwechsel. Die Farbunterschiede zwischen den beiden Ausgaben dieser Werte sind in der Regel deutlich geringer ausgeprägt.
Originalausgabe und Nachdruck im direkten Vergleich:
Postkarte — 6. Januar 1931
Abgeschickt am 6. Januar 1931, von Luzern, Schweiz, nach Oudjda, Marokko. Angekommen am 13. Januar 1931.
Brief — 18. März 1931
Einschreiben abgeschickt am 18. März 1931, von Luzern, Schweiz, nach Mülhausen, Elsass, Frankreich.
Brief — 5. April 1931
Einschreiben abgeschickt am 5. April 1931, von Luzern, Schweiz, nach Santiago, Chile. Angekommen am 23. Mai 1931.
Brief — 18. Mai 1931
Eingeschriebene Nachnahme per Luftpost abgeschickt am 18. Mai 1931, von Luzern, Schweiz, nach Berchtesgaden, Deutschland. Angekommen am 19. Mai 1931.
Brief — 17. Juni 1931
Einschreiben abgeschickt am 17. Juni 1931, von Cafundó, Rio Grande do Sul, Brasilien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 8. Juli 1931.
Brief — 19. Juni 1931
Einschreiben abgeschickt am 19. Juni 1931, von Červený Kostelec, Tschechoslowakei (heute Tschechien), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 21. Juni 1931.
Brief — 30. Juli 1931
Drucksache abgeschickt am 30. Juli 1931, von Luzern, Schweiz, nach Santa Cruz, Bolivien.
Brief — 5. September 1931
Abgeschickt am 5. September 1931, von Luzern, Schweiz, nach Wilhelmshaven, Deutschland. Angekommen am 5. September 1931.
Auktionskatalog — 18. September 1931 – 26. September 1931
Vorderseite, Liberia-Lose und Versandumschlag.
Ein Vergleich der Katalogwerte von 1931 Yvert und 1930 Scott für einige ausgewählte Ausgaben (1914 und 1921) finden Sie
hier.
Brief — 19. November 1931
Gesendet am 19. November 1931 mit einem
speziellen Luftpostflug von Sydney, New South Wales, Australien via England zum
Cosmophilatelist in Luzern.
Brief — 10. Februar 1932
Abgeschickt am 10. Februar 1932, von Brno, Tschechoslowakei (heute Tschechien), nach Luzern, Schweiz.
Brief — 18. Februar 1932
Einschreiben abgeschickt am 18. Februar 1932, von Zagreb, Jugoslawien (heute Kroatien), nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 20. Februar 1932.
Brief — 22. Februar 1932
Abgeschickt am 22. Februar 1932, von Bern, Schweiz, nach Luzern.
Brief — 7. März 1932
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 7. März 1932, von Luzern, Schweiz, nach Buffalo, New York, Vereinigte Staaten. Angekommen am 7. März 1932.
Brief — 9. März 1932
Einschreiben abgeschickt am 9. März 1932, von Tampico, Mexiko, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 23. März 1932.
Brief — 17. Mai 1932
Drucksache abgeschickt am 17. Mai 1932, von Luzern, Schweiz, nach Frankfurt am Main, Deutschland.
Brief — 18. Mai 1932
Einschreiben abgeschickt am 18. Mai 1932, von Souk el Tleta, Marokko, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 22. Mai 1932.
Brief — 14. Juni 1932
Einschreiben abgeschickt am 14. Juni 1932, von Buffalo, New York, Vereinigte Staaten, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 22. Juni 1932.
Brief — 16. Juni 1932
Drucksache abgeschickt am 16. Juni 1932, von Luzern, Schweiz, nach Santiago, Chile.
Postkarte — 7. Juli 1932
Abgeschickt am 7. Juli 1932, von Luzern, Schweiz, nach Schwedisch: Helsingfors (=Helsinki), Finnland.
Postkarte — 30. Juli 1932
Abgeschickt am 30. Juli 1932, von Lausanne, Schweiz, nach Luzern.
Brief — 11. August 1932
Abgeschickt am 11. August 1932, von Luzern, Schweiz, nach Hannover, Deutschland. Angekommen am 11. August 1932.
Brief — 25. August 1932
Drucksache abgeschickt am 25. August 1932, von Luzern, Schweiz, nach Reichenbach im Vogtland, Sachsen, Deutschland.
Brief — 7. September 1932
Eingeschriebener Brief vom 7. September 1932 per Luftpost nach Zschopau, Deutschland. Seltene Frankatur mit Pro Aero 13 / Michel 245x / Scott C15.
Brief — 19. Oktober 1932
Abgeschickt am 19. Oktober 1932, von Luzern, Schweiz, nach Frankfurt am Main, Deutschland.
Brief — 21. Oktober 1932
Abgeschickt am 21. Oktober 1932, von Luzern, Schweiz, nach Komárno, Tschechoslowakei (heute Slowakei).
Scan zur Verfügung gestellt von David Rossall.
Brief — 26. November 1932
Einschreiben abgeschickt am 26. November 1932, von Reșița, Rumänien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 29. November 1932.
Brief — 20. Januar 1933
Einschreiben abgeschickt am 20. Januar 1933, von Cuenca, Ecuador, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 16. Februar 1933.
Brief — 10. Februar 1933
Einschreiben abgeschickt am 10. Februar 1933, von New York City, Vereinigte Staaten, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 25. Februar 1933.
Brief — 11. Februar 1933
Drucksache abgeschickt am 11. Februar 1933, von Luzern, Schweiz, nach Écija, Spanien.
Brief — 8. Juli 1933
Einschreiben abgeschickt am 8. Juli 1933, von Dakar, Senegal, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 21. Juli 1933.
Postkarte — 18. September 1933
Abgeschickt am 18. September 1933, von Luzern, Schweiz, nach Mapperley, Nottingham, England.
Postkarte — 14. Oktober 1933
Abgeschickt am 14. Oktober 1933, von Luzern, Schweiz, nach Dinant, Belgien.
Brief — 23. Januar 1934
Einschreiben abgeschickt am 23. Januar 1934, von Luzern, Schweiz, nach Fürth, Bayern, Deutschland. Angekommen am 25. Januar 1934.
Brief — 2. Februar 1934
Abgeschickt am 2. Februar 1934, von Bukarest, Rumänien, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 10. März 1934
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 10. März 1934, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 23. März 1934.
Brief — 7. April 1934
Einschreiben abgeschickt am 7. April 1934, von Newtown, Trinidad und Tobago, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 23. April 1934.
Brief — 29. August 1934
Einschreiben abgeschickt am 29. August 1934, von Kortrijk, Belgien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 30. August 1934.
Brief — 15. April 1935
Abgeschickt am 15. April 1935, von Barcelona, Spanien, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 3. Mai 1935
Abgeschickt am 3. Mai 1935, von Köln, Deutschland, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 22. Mai 1935
Einschreiben abgeschickt am 22. Mai 1935, von Alexandria, Ägypten, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 28. Mai 1935.
Brief — 15. Juli 1935
Einschreiben abgeschickt am 15. Juli 1935, von Luzern, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 25. Juli 1935.
Brief — 30. Juli 1935
Einschreiben abgeschickt am 30. Juli 1935, von Luzern, Schweiz, nach Sansibar (heute Teil von Tansania). Angekommen am 20. August 1935.
Brief — 14. September 1935
Abgeschickt am 14. September 1935, von Bagdad, Irak, nach Luzern, Schweiz.
Brief — 23. Oktober 1935
Einschreiben abgeschickt am 23. Oktober 1935, von Luzern, Schweiz, nach La Flèche, Sarthe, Frankreich. Angekommen am 24. Oktober 1935.
Brief — 10. Februar 1936
Einschreiben abgeschickt am 10. Februar 1936, von Vila Real de Santo António, Portugal, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 13. Februar 1936.
Brief — 9. März 1936
Einschreiben abgeschickt am 9. März 1936, von Mexiko-Stadt, Mexiko, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 21. März 1936.
Brief — 19. August 1936
Einschreiben abgeschickt am 19. August 1936, von Berlin, Deutschland, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 21. August 1936.
Brief — 16. Dezember 1936
Einschreiben abgeschickt am 16. Dezember 1936, von Beauvais, Frankreich, nach Luzern, Schweiz.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — Februar 1937
Einschreiben abgeschickt im Februar 1937 von Barcelona, Spanien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 8. Februar 1937.
Tannu Tuva Belege — 12. Februar 1937 – 13. Februar 1937
Zwei philatelistische Belege, die an Bélas erste Adresse in New York City geschickt wurden.
Béla Sekula war der Hauptimporteur von Briefmarken aus Tuva in die USA.
Aufgrund des negativen Echos in der philatelistischen Presse auf Briefmarken, die als Marken ohne postalische Verwendung wahrgenommen wurden, veranlasste Sekula wie andere Großhändler auch (z. B. der britische Briefmarkenhändler Thomas Cliffe), dass ihnen als Nachweis ihrer Legitimität eingeschriebene Briefe zugesandt wurden.
Später wurden auch diese Briefe angegriffen, und es wurde vermutet, dass sie tatsächlich aus Moskau geschickt worden waren.
Auktions-Scans.
Brief — 5. März 1937
Nicht-philatelistischer Tannu-Tuva-Brief, eingeschrieben am 5. März 1937 gesendet von Kyzyl an Béla Sekulas zweite Adresse in New York City.
Tannu Tuva Beleg — 13. März 1937
Philatelistischer Beleg als Einschreiben am 13. März 1937 gesendet von Kizil, Tannu Tuva, an Paul Vogelsanger, einen Angestellten von Béla Sekula in Luzern.
Frankiert mit Michel #83C, 85C, 88C, 89A, 92C, 93C / Scott #78, 80, 83, 84, 87, 88.
Rückseitiger LUZERN 2 Ankunftsstempel vom 31.III.37.
Brief — 10. Juli 1937
Einschreiben abgeschickt am 10. Juli 1937, von Las Palmas de Gran Canaria, Kanarische Inseln, Spanien, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 10. Juli 1937.
Brief — 22. Juni 1938
Einschreiben abgeschickt am 22. Juni 1938, von Luzern, Schweiz, nach Lenzburg.
Béla Sekula gründete die Globus AG im Januar 1934, mit sich selbst im Verwaltungsrat und dem Österreicher Ludwig Lauber als Direktor. Nachdem Béla die Firma im März 1935 verlassen hatte, überlebte sie nur noch vier weitere Jahre. Im Juni 1939 ging Globus in Konkurs.
Brief — 21. September 1938
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 21. September 1938, von Jos, Nigeria, nach Luzern, Schweiz. Angekommen am 10. Oktober 1938.
Brief — 30. Dezember 1940
Einschreiben abgeschickt am 30. Dezember 1940, von Madrid, Spanien, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 30. Januar 1941.
Brief — Juni 1942
Abgeschickt im Juni 1942 von Banwell, Somerset, England, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 19. Juni 1942
Abgeschickt am 19. Juni 1942, von London, England, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 24. Februar 1943
Zensierter Brief vom 24. Februar 1943 von Capitol Stamp Ltd. (Case Gare 8318) aus Lausanne an Béla Sekula, Stamp Import & Export Corporation, New York City, USA.
Brief — 20. September 1943
Abgeschickt am 20. September 1943, von Ciudad Trujillo (=Santo Domingo), Dominikanische Republik, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — Mai 1945
Einschreiben abgeschickt im Mai 1945 von Caracas, Venezuela, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 5. Mai 1945.
Brief — 25. Mai 1946
Einschreiben abgeschickt am 25. Mai 1946, von Vatikanstadt nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 10. Juli 1946.
Ersttagsbrief — 11. Juni 1946
Einschreiben abgeschickt am 11. Juni 1946, von Tanger, britisches Postamt, Marokko, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 13. Juli 1946.
Brief — 15. Oktober 1946
Abgeschickt am 15. Oktober 1946, von Barcelona, Spanien, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 24. Oktober 1946.
Brief — 3. April 1947
Luftpost abgeschickt am 3. April 1947, von Johannesburg, Südafrika, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 9. Oktober 1947
Abgeschickt am 9. Oktober 1947, von Barcelona, Spanien, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 17. Oktober 1947.
Brief — 7. Februar 1948
Abgeschickt am 7. Februar 1948, von Suva, Fidschi, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 28. April 1948
Luftpost abgeschickt am 28. April 1948, von Triest, Freies Territorium Triest (heute Teil von Italien), nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 4. März 1949
Abgeschickt am 4. März 1949, von Verona, Italien, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 31. Juli 1949
Abgeschickt am 31. Juli 1949, von Aurangabad, Maharashtra, Indien, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Auktionskatalog — Oktober 1949
Im Oktober 1949 wurden Bélas Bestände von J. & H. Stolow, New York, verauktioniert.
Brief — 2. Dezember 1949
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 2. Dezember 1949, von Jamnagar, Gujarat, Indien, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 6. Dezember 1949.
Brief — 14. August 1950
Einschreiben gesendet am 14. August 1950 von Béla Sekula aus St. Moritz, Schweiz, an seine Geschäftsadresse in New York City, USA.
Brief — 20. November 1950
Luftpost abgeschickt am 20. November 1950, von Berlin, Deutschland, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 9. Februar 1951
Abgeschickt am 9. Februar 1951, von Budapest, Ungarn, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 8. Juni 1951
Abgeschickt am 8. Juni 1951, von Paris, Frankreich, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 1952
Drucksache abgeschickt 1952 von Indien nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 28. April 1952
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 28. April 1952, von Hamburg, Deutschland, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 28. August 1953
Eingeschriebene Luftpost abgeschickt am 28. August 1953, von Hongkong, Britisches Weltreich (heute China), nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen am 31. August 1953.
Brief — 21. Juni 1954
Einschreiben abgeschickt am 21. Juni 1954, von Genf, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 26. Februar 1955
Abgeschickt am 26. Februar 1955, von Wien, Österreich, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Aerogramm — 20. Mai 1955
Abgeschickt am 20. Mai 1955, von Stockholm, Schweden, nach New York City, Vereinigte Staaten. Angekommen New .
Brief — 29. Juni 1955
Abgeschickt am 29. Juni 1955, von Kopenhagen, Dänemark, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 6. November 1956
Luftpost abgeschickt am 6. November 1956, von St. Moritz, Schweiz, nach New York City, Vereinigte Staaten.
Brief — 8. Dezember 1960
Gesendet am 8. Dezember 1960 aus Vienne, Frankreich, an die Philatelie A.G. unter Béla Sekulas letzter Privatadresse, Steinwiesstr. 18 in Zürich.
Brief — 18. Dezember 1960
Abgeschickt am 18. Dezember 1960, von Bangkok, Thailand, nach St. Moritz, Schweiz, und weitergeleitet nach Zürich.
Brief — 1961
Abgeschickt 1961 von Kathmandu, Nepal, nach Zürich, Schweiz.
Scan zur Verfügung gestellt von Max Brack.
Brief — 16. Juni 1963
Einschreiben abgeschickt am 16. Juni 1963, von Karlsruhe, Deutschland, nach Zürich, Schweiz.
Block — 30. Dezember 1991
Heute scheint das Vermächtnis von Béla S(z)ekula nichts weiter als ein schlechter Ruf zu sein. In seinem Heimatland Ungarn jedoch gilt und galt er seit jeher als angesehene Persönlichkeit, die eine wichtige Rolle bei der Entstehung der organisierten Philatelie spielte. Am 30. Dezember 1991, zur Feier von 120 Jahren ungarischer Briefmarken, gab die ungarische Post einen Pro Philatelia-Sonderblock heraus, der Béla Szekula zusammen mit drei anderen frühen Philatelisten zeigt: Ungarns erstem Generalpostmeister Mihály Gervay (* 1819, † 1896) sowie den Staatsmännern József Zichy (* 1841, † 1924) und Gábor Baross (* 1848, † 1892).